Um die sensiblen Daten von Unternehmen und Endanwendern effektiv vor Cyber-Angriffen schützen zu können, ist eine kontinuierliche Beobachtung und Erforschung der weltweiten Bedrohungssituation von essenzieller Bedeutung. Mit Hilfe eines solchen globalen Radarschirms können die Strategien und Taktiken neuer und bereits bekannter Cyber-Krimineller, deren Angriffsziele und -vektoren sowie die dabei eingesetzten Malware-Varianten schnellstmöglich identifiziert und entsprechende Abwehrmaßnahmen umgesetzt werden.
Als erster und heute führender Anbieter einer wirklich vollständig integrierten Cyber Protection-Lösung, die auf Maschinenintelligenz und Verhaltensanalyse basierende Erkennungstechnologie mit hoch performantem Backup und Restore vereint, hat Acronis die dafür notwendige Infrastruktur in Form eines weltweiten Netzwerks von Cyber Protection Operations Centern (CPOC) mit mehr als 250.000 ständig untersuchten Endpunkten frühzeitig aufgebaut.
Die im CPOC gewonnenen Erkenntnisse, die fortlaufend in die auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichteten Lösungen der Acronis Cyber Protect-Familie (Acronis Cyber Protect Cloud für Service Provider; Acronis Cyber Protect für Unternehmen; Acronis Cyber Protect Home Office für Endanwender) einfließen, werden halbjährlich in einem Cyberthreats-Report veröffentlicht.
Aus dem nunmehr seit einiger Zeit vorliegenden Halbjahresbericht 2021 möchten wir heute und in den kommenden Blog-Beiträgen eine Reihe der wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen und mit konkreten Beispielen aus dem Reportzeitraum illustrieren:
Deutschland im Fokus der Kriminellen
Dass auch und gerade Unternehmen und Endanwender in Deutschland besonders sensibilisiert sein sollten, geht unter anderem aus den fünf wichtigsten Zahlen hervor, die der Report für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres zusammengestellt hat: