Ändern Sie
Ihren Blickwinkel.

Mit diesen Tipps erreichen Ihre Reisefotos ein neues Niveau.

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Mit diesen Tipps erreichen Ihre Reisefotos ein neues Niveau.

Nicht die Kamera macht großartige Bilder, sondern der Fotograf.

Die drei nachfolgend beschriebenen Tipps helfen Ihnen, unvergessliche Bilder zu schaffen, bei denen Ihre Konkurrenten vor Neid erblassen.

Ob Fotos mit normalen Spiegelreflexkameras, Videos, drohnengenerierte Bilder: DroneHeroes weiß wie kein anderer, wie man, unabhängig von den Arbeitsbedingungen, optimale Resultate liefert. Das niederländische Unternehmen ging aus einer Instagram-Community für das Teilen drohnengenerierter Bilder hervor. Später investierte DroneHeroes in einige Drohnen, nahm erste professionelle Aufträge an und erwarb sich in nur drei ereignisreichen Jahren durch die Qualität und Vielseitigkeit seiner Arbeit bereits einen internationalen Ruf. Heute produziert DroneHeroes Fotos und Videos für Kunden wie Hotelketten und Urlaubsorte. Von ihrem Büro in Thailand aus bedient die Firma den asiatischen Markt.

#01
Das Wesentliche überprüfen.

Eine gute Kamera macht noch keinen guten Fotografen, die richtige Ausrüstung benötigt man aber dennoch. Die komplette Ausrüstung sollte immer verfügbar sein und zuverlässig funktionieren. Daher braucht man eine Checkliste des benötigten Materials. Es gibt nichts Schlimmeres, als endlich die großartige Felsformation zu erreichen und dann festzustellen, dass bei einer der Drohnen die Rotoren fehlen und man das Video nicht drehen kann.

Auch der Schutz der Ausrüstung ist wichtig. Die Kraft der Elemente ist nicht zu unterschätzen. Genauer gesagt können Strand und Meer einer empfindlichen Ausrüstung leicht Schaden zufügen. Dass ein ehrgeiziges Sandkorn es schafft, das Teleobjektiv zu ruinieren, sollte man um jeden Preis verhindern. Wenn wir uns in eine raue Umgebung begeben, sorgen wir dafür, dass unsere Kameras und Objektive individuell geschützt sind. Vorbeugen ist besser als heilen, daher besser zu viele Vorkehrungen treffen als zu wenige.

#02
Auf die Filter kommt es an.

Filter sind lebenswichtig. Wir reden hier nicht von Instagram-Filtern, sondern von Grau- und Polfiltern. Als Fotograf kann man Verschlusszeiten, Blende und ISO-Werte problemlos den eigenen Anforderungen anpassen, jede Anpassung bringt aber auch Nebenwirkungen mit sich. Fotografiert man bei hellem Sonnenlicht einen Wasserfall, sollte man eine kürzere Verschlusszeit und eine kleine Blende wählen, um eine optimale Belichtung zu erreichen. Dadurch wird aber das Wasser sehr scharf abgebildet, jeder Tropfen ist sichtbar.

Filters matter

Eine längere Verschlusszeit lässt das Wasser viel weicher erscheinen, kann aber zu einer Überbelichtung des Fotos führen. Mit einem Graufilter kann man kreativer arbeiten und er gewährleistet, dass das Objektiv weniger Licht einfängt, ohne dass dies Einfluss auf die Farben in der Umgebung hat. Das wiederum bietet die Möglichkeit, Einstellungen wie Verschlusszeit und Blende entsprechend der Atmosphäre und der Tiefenschärfe zu wählen, die man auf dem Foto schaffen will – ohne dass die Umgebung übermäßig scharf abgebildet wird.

#03
Doppelt hält besser.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Arbeit nicht vergebens war und gewöhnen Sie sich eine bombensichere Backup-Strategie an. Der Backup-Prozess beginnt unmittelbar nach dem Shooting, noch vor Ort. Am Produktionsort verwenden wir immer LaCie Ruggeds. Diese Festplatten halten auch härtesten Bedingungen stand. Wir haben außerdem immer eine 5 TB Rugged und eine 1 TB LaCie Rugged SSD dabei. So können wir unsere kritischen Bilder an mindestens zwei Stellen speichern.

Externe Festplatten gewährleisten zusätzliche Sicherheit. Die Ruggeds, sowie die neue DJI Copilot umfassen den einzigartigen LaCie Data Rescue Service. Auch wenn die Festplatte ausfällt, weiß man, dass die Experten von LaCie noch in der Lage sind, alle Bilder zu retten. Zusätzlich fungiert die DJI Copilot als Powerbank, sodass man am Set keinen Laptop für die Auswahl der Bilder braucht: Dafür genügt die App.

Sobald wir wieder im Studio sind, schalten wir beim Backup einen Gang höher. Wir kopieren alle Bilder auf unsere LaCie 6big, die Festplatten mit insgesamt 48 TB enthält. Die sind in RAID 5 konfiguriert, was einen Datenverlust verhindert, falls eine der Festplatten kaputt gehen sollte. Wir bearbeiten Bilder von der 6big aus, unter Verwendung der blitzschnellen Thunderbolt-3-Verbindung. Danach lassen wir alle unsere Ausgangsbilder auf der Festplatte, auch nach Abschluss eines Projekts. Man weiß nie, wann man ein archiviertes Bild noch einmal brauchen könnte.

Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme speichern wir die Ausgangsbilder auch noch auf separaten 5 TB LaCie Rugged Festplatten. Die werden nie gelöscht und dienen so als ultimatives Backup. In unserem Büro in den Niederlanden schließlich benutzen wir einen NAS, um unsere Projektdateien zu sichern.

Drei unentbehrliche Backup-Produkte, die jeder Kreativprofi nach Meinung von DroneHeroes haben sollte.

 

 

LaCie
Rugged USB-C

In der Branche die bewährteste Art,
Daten vor Ort zu speichern und zu transportieren.

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LaCie
Rugged USB-C Thunderbolt

Legendäre Rugged-Robustheit trifft auf USB-C-Kompatibilität
und rasend schnelle ThunderboltTM-Geschwindigkeiten.

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LaCie
6big

Denken Sie in größeren Dimensionen — verlassen Sie sich dabei auf uns. Für anspruchsvolle Video-Workflows entwickelt. Weitere Informationen

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Weitere LaCie
Produkte

Auf der Suche nach Geräten
zur Rationalisierung Ihrer Arbeitsabläufe?

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Ronny Brouwers

LaCie sprach mit Ronny Brouwers, dem Inhaber und Kreativdirektor von DroneHeroes. Der passionierte Drohnenfotografieexperte sprach mit uns von Thailand aus, wo die Firma eine zweite Niederlassung gegründet hat und erläuterte, wie DroneHeroes es immer wieder schafft, die bestmöglichen Bilder zu produzieren.

Folgen Sie Ronny @ronnybrouwers und @droneheroes auf Instagram.

Ansprechpartner

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